SEAlosophie für Kalkulierende (8)
Über Russell Wilsons Öffentliche-Kritik-Beweggründe und die defensive Offensive-Line-Strategie der Seahawks.
Liebe SEAlosophinnen, liebe SEAlosophen,
vor der achten Ausgabe SEAlosophie benötige ich eure Hilfe. Inzwischen hat sich dieser Newsletter ein wenig etabliert – von den Lesezugriffen und vom Schreibprozess her. Deshalb möchte ich nun in aller Kürze wissen, was euch gefällt, was euch nicht gefällt und was ihr euch von der SEAlosophie erhofft.
Unter allen, die bis Sonntagabend um 23.59 Uhr diese kurze Befragung ausgefüllt haben (ich werde das nicht nachverfolgen, bin aber zutiefst dankbar für Feedback) und den Newsletter abonnieren, verlose ich einen neuen Seahawks-Mini-Football der Marke Wilson. Vielleicht lege ich auch noch Schokolade in die Paketbox.
Wilson ist ein gutes Stichwort, denn auch in der achten Ausgabe geht’s zunächst um Seattles Quarterback.
I. Unhappy statt unlimited
In der neuen Rubrik “SEAlosofix” habe ich vergangene Woche bereits auf Russell Wilsons Kommentare in mehreren Podcasts und Presserunden reagiert. Dabei kam der Spieler – auch wenn ich an ein paar Stellen Verständnis für sein Verhalten geäußert habe – nicht sonderlich gut weg. Ich möchte deshalb nun noch ein wenig stärker auf seine Sicht der Dinge eingehen.
Denn unterm Strich bleibt die Frage, die SEAlosoph Tobias Goldammer in einer E-Mail-Reaktion am vergangenen Donnerstag wunderbar zusammenfasste:
“Die Frage ist doch, wenn es Kalkül ist, was er damit bezweckt. Getreu dem alten Motto, dass der Trainer die Mannschaft aufstellt, wagt er sich auf ein Gebiet, auf dem er eigentlich nichts zu suchen hat. Indem er ein Mitspracherecht bei der Wahl des OC öffentlich fordert (und offensichtlich bekommen hat), untergräbt der die Autorität des Head Coaches. Dies verbindet er, indem er mit dem Finger auf Mannschaftsteile zeigt (vielleicht auch um von eigenen Defiziten in der vergangenen Saison abzulenken), um dort Änderungen zu fordern, die möglicherweise gar nicht realistisch sind.”
Nehmen wir einfach mal an, Wilson prangert schon seit Jahren intern an, dass nicht genug Geld in seinen Schutz gesteckt wird. Dann wird er mit zunehmender Frustration bemerkt haben, wie sich an seiner wirklich unangenehmen Situation trotz vieler Hinweise an seinen Cheftrainer und General Manager wenig änderte. Dass ihn das stört, ist irgendwo nachvollziehbar. Vielleicht sah er keinen anderen Weg mehr mit Pete Carrolls antiken Ansichten und Methoden umzugehen, als an die Öffentlichkeit zu gehen.
Man muss deshalb jetzt nicht direkt vermuten, dass Wilson mit seinen Aussagen einen Trade fordert. Das ist und bleibt Quatsch. Doch er nimmt damit nun bewusst in Kauf, dass sich sein Verhältnis zu Carroll verschlechtert und dies irgendwann einen Trade zur Folge haben könnte. Bis es aber dazu käme, müsste verdammt viel mehr passieren, wie man am Beispiel Deshaun Watson bei den Houston Texans sieht. Das weiß Wilson natürlich auch. Anders gesagt: Er weiß um seine Machtposition. Und wenn er diese nutzt, um ohne nennenswerte Erfolgsaussichten (ressourcenbedingt) an der eigenen O-Line herumzumeckern, dann geht’s bei seinen Auftritten womöglich – recht sicher sogar – ums Bigger Picture.
“[Wilson] weiß, dass der aktuelle Vertrag von Pete Carroll altersbedingt vermutlich sein letzter ist. Sollte die nächste Saison ein Schlag ins Wasser werden, dann könnte er seinen Trade im Wissen darum forcieren (die Gerüchte um Deshaun Watson lassen grüßen), dass die Seahawks ihn kaum gehen lassen werden. Würden sie ihn traden, dann würde dies einen kompletten Rebuild der Mannschaft bedeuten, der wohl kaum dem ‘betagten’ Pete Carroll übertragen werden dürfte, der in den letzten Jahren auch nicht als großer Innovator aufgefallen ist.
Er hätte die Seahawks dann (nach dem Motto: ‘ich hab’s euch ja gesagt’) in der Hand, um seinen Verbleib von einer Änderung im Coaching Staff abhängig zu machen. Auch weil er weiß, dass er wahrscheinlich länger spielen als Pete Carroll coachen wird, erscheint es nicht unwahrscheinlich, dass er – solange er noch im ‘besten Quarterbackalter’ ist – den Aufstand probt. Auch da zeigt die jüngere Geschichte (Rodgers vs. McCarthy) eindrucksvoll, dass Quarterbacks nicht unbedingt am kürzeren Hebel sitzen müssen. Inwiefern ein Spieler, der den Coaching Staff zusammenstellt und Einfluss auf die Rekrutierung der Mannschaft nehmen will (oder nimmt), noch für die Franchise gut ist, steht auf einem anderen Blatt.”
Tobias bringt hier spannende Aspekte ins Spiel. Ich bin inzwischen ziemlich sicher, dass da etwas im Argen liegt zwischen Wilson und Carroll – spätestens seit der Entlassung von Brian Schottenheimer. Erschwerend kommt bei der Einschätzung der Situation nun hinzu, dass wir alle nicht so genau wissen, wie involviert Wilson bei der Suche des neuen Offensive Coordinators tatsächlich war und wie sehr ihm diese Verpflichtung gefällt. Da hört man alles von “lauwarmer Begeisterung” bis Wilson “freut sich auf die Zusammenarbeit”.
Mein Problem in Sachen Umbruch – und da bin ich vielleicht zu sehr Wilson-Skeptiker inzwischen – ist, dass ich mir einfach nicht sicher bin, ob er in den Bereichen, in denen andere ältere Quarterbacks elitär sind, zu den Besten gehört. Rodgers und Brady haben die Pocket-Präsenz seit Jahren, die Wilson nun im höheren Alter eigentlich bräuchte. Um seiner O-Line zu helfen. Um seine Offensive zu stabilisieren. Um den Super Bowl zu erreichen.
Was ich damit sagen will: Man hat nie die Garantie, dass ein Umbruch im Trainerstab den Effekt erzielt, den er bei den Packers 2019 und 2020 erzielte. Aber mit einem Quarterback wie Wilson (allgegenwärtige Jagd nach dem Big Play = zweischneidiges Schwert) ist er vielleicht nicht ganz so wahrscheinlich, weil er viel mehr von Spielzügen außerhalb der Struktur und genialen tiefen Pässen getragen wird und mit seiner Körpergröße in anderen relevanten Bereichen tatsächlich Probleme zu haben scheint.
Abschließend zum Thema: Vielen Fans wird hier zu viel Wirbel um ein paar Aussagen Wilsons gemacht. Dem widerspreche ich gerne. Denn dass diese Aussagen und Signale untypisch für den Quarterback sind, steht außer Frage. Und das darf uns zu denken geben. Vielleicht ist der öffentliche Bruch des Quarterbacks mit der Philosophie seines Trainers gut, um Dinge in Bewegung zu bringen, Veränderungen anzustoßen. Vielleicht ist er der Beginn vom Ende der erfolgreichsten Seahawks-Ära aller Zeiten.
Was denkt ihr? Schickt mir gerne eure Gedanken zum Thema!
II. Oh-Line – oder: Geld schützt keinen Quarterback?
Die Seahawks haben keine gute Offensive Line – seit Jahren. Das ist weder Neuigkeit noch Übertreibung.
Die Seahawks haben in den vergangenen Jahren nicht genug getan, um ihre Offensive Line zu verbessern. Das wiederum ist eine streitbare Aussage, die man in ihrer Komplexität zunächst differenziert betrachten sollte.
Zunächst hilft dazu vielleicht ein Schaubild, das die Ausgaben der Seahawks für die O-Line (auf Basis der Angaben von Over The Cap; Spotrac führt teilweise andere Zahlen an) und die Leistung ebendieser Positionsgruppe (auf Basis der Noten von Pro Football Focus) im Liga-Vergleich darstellt:
Die Tendenz der erst zurückgehenden und dann eher stagnierenden Ausgaben verwundert nicht sonderlich, wenn man die Philosophie von Head Coach Pete Carroll in Seattle kennt. Der sagte 2017 nämlich Folgendes zur Finanzierung der O-Line:
“That’s not how we think, like, ‘ok, let’s take money and put it here,’ and all of the sudden you’re going to be better. You have to get guys that will play worthy of it, and when they demonstrate that, they get paid. We’ve shown that we understand that, and we’re committed to that mentality. I don’t think you can just buy your way to it. We’re not going to do that. We’re not going to go out and spend a ton of money on free agency on one guy to try to save day. That’s not how we function at all.”
Blickt man anhand dieser Aussagen erneut aufs Schaubild, lässt sich darin Widerlegung und Bestätigung der Philosophie finden. Als die Seahawks die Mittel für die Angriffslinie 2015 drastisch kürzten, stürzten sie auch im Leistungsvergleich ab. Und als sie zwischen 2016 und 2020 relativ konstant wenig für die O-Line ausgaben, hatten sie dennoch ein paar zumindest durchschnittliche Jahre.
Was fällt sonst noch auf beim Betrachten des Schaubilds:
Eine teure Offensive Line ist noch lange keine Garantie für gutes O-Line-Spiel (2012-2014).
Der Wechsel von Tom Cable zu Mike Solari nach der Saison 2017 wirkte sich aufs Leistungsmaximum aus. Wie groß der Effekt war, darüber kann man aber wieder streiten, denn die Schwankungen blieben.
Die niedrigste Sack-Rate seiner Karriere hatte Russell Wilson – festhalten – 2016. Also in dem Jahr, in dem die O-Line billig und schlecht war. Fun Fact dazu: Wilson war in der Saison durch Knie- und Sprunggelenksverletzungen schwer angeschlagen und weniger mobil. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Russell Wilson unterschrieb 2015 seinen ersten teureren Vertrag, doch seine Cap-Belastung wurde erst 2016 wirklich spürbar größer (Sprung von 4,7 auf 12 Prozent). Dass die Seahawks bereits 2015 ihre Ausgaben für die O-Line deutlich kürzten, dürfte also auch mit den Verträgen von Richard Sherman, Earl Thomas und anderen Leistungsträgern vor allem in der Defensive zusammengehangen haben, die nach dem Titelgewinn fette Verlängerungen erhielten.
Den Sparfuchs-Krone der Liga setzte sich Seattle auf, nachdem das Team 2015 Center Max Unger nach New Orleans tauschte und 2016 mit Russell Okung nicht verlängerte.
Kann man Carroll und seinem General Manager John Schneider anhand des obigen Schaubilds vorwerfen, dass sie ab 2015 nicht genug Geld in die Angriffslinie investierten? Ja, das kann man. Da Geld alleine aber offenbar hier nicht den Unterschied macht, will ich das nicht als Hauptkritikpunkt anführen.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie in der Offseason 2017 Guard T.J. Lang schon so gut wie in Seattle unterschrieben hatte, als die Detroit Lions dem Wechsel noch in die Quere kamen und den gebürtigen Michiganders mit einem Dreijahresvertrag über knapp 30 Millionen US-Dollar nach Hause holten. Die Seahawks sollen damals bereit gewesen sein, tiefer in die Tasche zu greifen, doch am Ende entschied sich der Spieler bei zwei ähnlichen Gehaltsangeboten für Heimat und Familie. Seattle versenkte im gleichen Jahr übrigens rund 8 Millionen für Offensive Tackle Luke Joeckel, der als 2013 als Pick #2 in die Liga gekommener O-Liner nie die Erwartungen seines Draft-Status erfüllte.
Womöglich aus Frust über den Korb von Lang zogen die Seahawks kurz vor und kurz nach Saisonbeginn durch die Liga und verpflichteten durch separate Trades gleich drei Tackles: Duane Brown, Isaiah Battle und Matt Tobin. Nur einer sollte sich nachhaltig durchsetzen – und unterschrieb in der darauffolgenden einen Dreijahresvertrag über 36,5 Millionen.
Schauen wir uns mal die Namen an, die via Draft und Free Agency zwischen 2012 und 2020 nach Seattle kamen.
NFL Draft:
2012: J.R. Sweezy, 7. Runde, Pick #225
2013: Ryan Seymour, 7. Runde, Pick #220; Jared Smith, 7. Runde, Pick #241; Michael Bowie, 7. Runde, Pick #242,
2014: Justin Britt, 2. Runde, Pick #64; Garrett Scott, 6. Runde, Pick #199
2015: Terry Poole, 4. Runde, Pick #130; Mark Glowinski, 4. Runde, Pick #134; Kristjan Sokoli, 6. Runde, Pick #214
2016: Germain Ifedi, 1. Runde, Pick #31; Rees Odhiambo, 3. Runde, Pick #97; Joey Hunt, 6. Runde, Pick #215
2017: Ethan Pocic, 2. Runde, Pick #59; Justin Senior, 6. Runde, Pick #210
2018: Jamarco Jones, 5. Runde, Pick #168
2019: Phil Haynes, 4. Runde, Pick #124
2020: Damien Lewis, 3. Runde, Pick #69
Kein Team hat zwischen 2012 und 2016 mehr Picks für die Offensive Line verwendet als die Seahawks. In dieser Liste werden neun gezählt. De facto sind es jedoch zwölf, denn die D-Liner Sweezy, Smith und Sokoli wurden mit dem Hintergedanken ausgewählt, sie in der Angriffslinie einzusetzen.
NFL Free Agency (Auszug):
2012: Frank Omiyale
2013: Alvin Bailey, Michael Bowie
2014: -
2015: -
2016: Bradley Sowell, J’Marcus Webb, Patrick Lewis, Jahri Evans
2017: Luke Joeckel
2018: J.R. Sweezy, D.J. Fluker,
2019: Mike Iupati, Marcus Martin
2020: B.J. Finney, Brandon Shell, B.J. Finney, Mike Iupati, Cedric Ogbuehi, Chance Warmack
Man kann also auch nicht einwandfrei behaupten, dass die Seahawks nicht bereit waren, Geld oder Draft-Ressourcen in die Hand zu nehmen. Zwischen 2010 und 2016, also in den ersten sieben Spielzeiten unter Pete Carroll, draftete Seattle 16 O-Liner – so viele wie kein anderes Team in diesem Zeitraum. In den vergangenen vier Jahren waren es insgesamt fünf.
Was den Seahawks in Sachen O-Line das Genick brach, war also nicht die Zurückhaltung auf dem Markt, sondern schlicht eine miserable Trefferquote. Von den acht Wilson-Beschützern, die zwischen 2017 und 2020 nach Seattle kamen, sind vier bereits nicht mehr im Kader – und nur zwei bekamen in der vergangenen Saison viel Spielzeit: Ethan Pocic als Center und Damien Lewis als Right Guard.
Zwischen immer teurer werdender Defensive nach den Super-Bowl-Jahren und immer teurer werdendem Quarterback aktuell versuch(t)en Carroll und Schneider, die O-Line kosteneffizient zu verstärken. Weil die Picks seltenst einschlugen, ging das gewaltig in die Hose. Und wegen des All-in-Trades für Jamal Adams stehen die Seahawks nun mit dem Rücken zur Wand. Dass sich 2021 ohne viel Draft-Kapital und Geld großartig etwas an Leistungsvermögen und Preisschild der Angriffslinie ändert, ist unwahrscheinlich – oder zumindest nicht ohne größere Umstrukturierungen in den Verträgen von Leistungsträgern und schmerzhafte Abschiede realistisch.
Das dürfte auch Russell Wilson klar sein.
Die Zahl der Woche
Fast 27 Jahre alt (oder jung, wenn man sieht, wie er selbst mit 36 noch Richtung Korb fliegt) war LeBron James, als er sich in einer kleinen Basketball-Sinnkrise befand. Und ein Deutscher war mit dran schuld. James und die Miami Heat hatten 2011 gerade die NBA Finals gegen Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks verloren. Die Liga war im Lockout. Und James wusste nicht wohin mit seinem Frust.
So entschied er sich, seine durchaus vorzeigbaren Football-Fähigkeiten aus High-School-Zeiten wieder ein bisschen aufzuwärmen. Die Dallas Cowboys hatten ihn damals zum Probetraining eingeladen. Und Pete Carroll hatte James doch tatsächlich ein Seahawks-Trikot mitsamt Einladung nach Seattle zukommen lassen.
“I would have tried out, but I would have made the team. One thing about it, I don’t mind working for something, so if I would have had to try out for the Cowboys or the Seahawks, or if I’d have stayed home and went back home to Cleveland, I’d have tried (out), but I would have made the team. I just know what I’m capable of doing on the football field. Especially at that age.”
Das sagte James vor ein paar Tagen im exklusiven Gespräch mit The Athletic. Am Ende redeten seine engsten Vertrauten ihm das Abenteuer Football aus. Schade, denn dass ein guter Basketballer auch auf dem Kunstrasen performen kann, bewiesen Jimmy Graham und George Fant auch bei den Seahawks vor einigen Jahren. Wir werden uns wohl auf ewig fragen müssen, wie James mit Helm und Schulterpolsterung in der NFL ausgesehen hätte. Einen kleinen Eindruck liefern vielleicht diese Highlights aus der High School:
Der Link der Woche
Jason Myers, Kicker der Seahawks, war in der abgelaufenen Saison ziemlich perfekt. Aber so makellos wie der Roboter Mark Rober verwandelte er seine Field Goals dann doch wieder nicht.
Das Two-Minute Warning
Wer hat das gesagt?
“I just think we weren’t on the same page as an offense. I wasn’t getting the ball out on time. The receivers were running routes not exactly where I thought they were going to be at. The offensive line, they were good sometimes and sometimes they let guys through. When you play a good defense like that, you’ve got to be on the same page as an offense, and we weren’t today and that's why we played so bad.”
Auflösung vom 20.01.2021: Strong Safety Jamal Adams schickte Grüße Richtung Los Angeles Rams, nachdem diese in der Divisional Round ausgeschieden waren. Man kann das als geschmacklos und peinlich empfinden, nachdem die Seahawks in der Vorwoche gegen LA verloren. Man kann aber auch einfach über die Geschichte schmunzeln – wohlwissend, dass es nach der Wild-Card Round noch Jalen Ramsey war, der die Seahawks mit ihren Zigarren und NFC-West-Champion-Shirts ins mexikanische Urlaubsparadies Cabo verabschiedete. Spätestens bei einem gemeinsamen Cocktail am Strand dürfte die Sache vergessen sein.
Edda, ich habe gehört, die Seahawks benötigen noch einen flinken Receiver für den Slot. Ist das deine Bewerbung?
Ja, das ist Käse da auf dem Foto! Hoffentlich war es diese Ausgabe von SEAlosophie nicht. Danke fürs Lesen. Denkt bitte an die kurze Befragung und habt eine schöne Restwoche.
Hier kannst du diesen Newsletter in dein E-Mail-Postfach holen:
SEAlosophische Grüße
Max